Hallo Thomas,
vielen Dank für den interessanten Link. Was dort steht passt ja prima zu dem, was ich heute u.a. in "Philosophie" im Artikel "Simone de Beauvoir" und in meinem ZEIT-blog in
http://die-zeit.blog.de/2007/12/23/betr ... ld~3481451 geschrieben habe.
Besonders gefallen hat mir folgendes aus dem von dir genannten Link:
"Mit dieser künstlichen Unzufriedenheit welche geschaffen wird, pflanzt das System eine starke aber falsche Wahrnehmung des sozialen Darwinismus ein, der Stärkere überlebt, was aber die Intelligenz, den Scharm und die Würde der Frau zerstört. Die feministische Bewegung, welche ausschliesslich von der Elite, den Mächtigen, den Grosskonzernen und dem Staat finanziert, gefördert und gesteuert wird, befürwortet diese Zerstörung der gesunden Frauenrolle, im Glauben es repräsentiert eine Gewisse Ausgeglichenheit zwischen den Geschlechtern. Tatsächlich ist ihr Ziel die Frauen gegen die Männer aufzuhetzen und die Familie zu zerstören. Die Gesellschaft soll nur noch aus egoistischen, selbstsüchtigen Individuen bestehen, die quasi geschlechtslos sind, welche durch Kaufen ihre Egos befriedigen, dadurch die besten Konsumenten darstellen und leicht gegeneinander ausgespielt und manipuliert werden können.
... Die klassische, wertvolle und schöne Partnerschaft die über die Jahrtausende bestens zwischen Mann und Frau funktioniert hat, wo jeder seine natürlichen Fähigkeiten einbringt und Aufgaben erfüllt, wird in den letzten 50 Jahren konsequent und bewusst zerstört.
... In einer Welt in dem das Fernsehen die Frauen dazu motiviert ihre Femininität zu leugnen und wie Männer zu sein, sehen wir die kontinuierliche Erosion der Familieneinheit, lächerliche Machtkämpfe zwischen den Geschlechtern, unglaublichen Egoismus und eine tiefe Frustration und Identitätskrise der Frau."joachim