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[Chris]

Hallo,

ich habe eine sehr schöne evolutionskritische Internetseite gefunden, und mich festgelesen:
http://www.darwinismus.com/
und vom selben Autor:
http://www.evolutionsschwindel.com/

Möchte ich euch nicht vorenthalten.

Beste Grüße,
Chris

[hanjoheyer]

Hallo Chris,

vor einigen Tagen sah ich im TV einen Bericht eines Archäologen oder Anthropologen, der das "missing Link" zwischen Mensch und Affe gesucht hat. Seine Ausgrabungen und Auswertungen der Funde ergaben jedoch, dass die sich die Lücke nicht schließen ließ, sondern dass sie sich sogar immer weiter verbreiterte, je mehr Funde er auswerten konnte. Der Austalopithekus wurde immer mehr zum Affen, der Homo Habilis ich könnte mich bei diesen Namensgebungen irren, da ich mich nicht mehr exakt erinnere) immer mehr zum Menschen. Die Zwischenstufen sind weggefallen. Der Archäologe sagte, dieses Missing-Link-Problem verschärfe sich immer weiter und bringe sogar das gesamte Ideengebäude der Evolutionstheorie ins Wanken.

[Chris]

Hallo Jo,

es ist wohl so, dass die "missing Links" die Vertreter der Evolutionstheorie vor ein unlösbares Problem stellen. Informationen darüber kann man auf zig evolutionskritischen Internetseiten und youtube-Videos finden, die meisten davon sind leider in englisch. Der Evolutionskritiker David Berlinsky hat als Beispiel mal überschlagen, wieviele einzelne Änderungen es bräuchte, damit sich ein Landsäuger zu einem Wal entwickeln kann. Tausende von Knochen, Organen, und Körperfunktionen müssten sich verändern, damit das Tier an ein Leben im Wasser angepasst ist. Trotzdem sind aber nur ein paar Fossilien gefunden worden, die als Übergangsformen zwischen den Land- und den Meeressäugern gelten. Über die Sache mit den angeblichen Übergangsformen zwischen Affe und Mensch habe ich auch schon gelesen, ich weiß bloß nicht mehr wo. Einige Funde haben sich dann später auch als Irrtümer herausgestellt, weil eine Mischung aus Menschenknochen und Affenknochen fälschlicherweise als zu demselben Individuum gehörig angesehen wurde.

Der berühmte Evolutionsbiologe Stephen Jay Gould versuchte, die Evolutionstheorie zu retten, indem er die Theorie der "intermittierenden Gleichgewichtis" entwickelt hat, nach der die Evolution nicht in kleinen Schritten, sondern in relativ großen Schritten in kurzen Zeiträumen stattfindet. Als Paläontologe wusste er nämlich um das Problem der Missing Links und wollte es damit auflösen. Aber seine Theorie ist von den meisten Evolutionstheoretikern abgelehnt worden, weil es nicht klar sei, wie solche Sprünge zustandekommen sollten. Alles, was diesen Theoretikern bleibt, ist, das Problem zu ignorieren, was natürlich schlechte Wissenschaft ist, und deshalb das Ideengebäude der ET ins Wanken bringt.

[hanjoheyer]

Du hast meine volle Zustimmung, aber das weißt du ja.