Klimakiller Kuhfurze




Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon Chris » Mi 31. Mär 2010, 14:34

Hallo Jo,

was du in gestern über den "Klimakiller Kuhfurze" geschrieben hast, ist nicht ganz korrekt. Die Behauptung ist, dass im Kuhmagen Methan, also CH4-Moleküle erzeugt werden. Diese bestehen aus je einem Kohlenstoffatom und 4 Wasserstoffatomen. Die Kohlenstoffatome werden vom Gras, das die Kühe fressen, als CO2 über Photosynthese aus der Atmosphäre aufgenommen. Effektiv würde dabei also ein CO2-Molekül in ein CH4-Molekül umgewandelt. CH4 gilt aber als ein stärkeres Treibhausgas als CO2, deshalb würde sich dadurch effektiv die Erwärmung verstärken, wenn man von der Existenz des atmosphärischem Treibhauseffekts ausgeht. Es gibt aber auch einige Physiker, die behaupten, der atmosphärische Treihauseffekt würde gar nicht existieren, oder sei nur sehr schwach.
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon hanjoheyer » Mi 31. Mär 2010, 15:42

Hallo Chris,

vielen Dank für deinen Hinweis!

In der Tat glaube ich nicht an eine menschengemachte Klimaerwärmung und schon gar nicht daran, dass die Umwandlung von CO2 in CH4 durch Kühe etwas ausmacht, da dieser Kohlenstoff in einem Stoffkreislauf zirkuliert. Hier ist nur die Biomasse als Ganze entscheidend, und die ist in den letzten Jahrhunderten kaum angewachsen oder gesunken. Anders ist es mit Kohle und Erdöl, die durch Verbrennung die Atmosphäre zusätzlich mit Kohlenstoff anreichern. Die Düngung der Atmosphäre und des Bodens mit Kohlenstoff dürfte insgesamt zu einem Zuwachs an Biomasse führen. Das heißt, die in die Luft abgegebenen Kuhpfurze werden sicher nicht klimawirksam. Klimaneutral ist sicher auch das im HErbst abfallende Laub usw..
Also die Kühe als klimarelevant einzustufen halte ich für einen schlechten Scherz, aber viel schlimmer für mich war, dass dieser Trottel einer lebenden Kuh ein dauerhaftes Loch in den Leib geschnitten und mit einem Stöpsel versehen hat, damit er jederzeit in den Magen der armen Kuh greifen kann - um den KLIMAWANDEL zu erforschen!
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon Chris » Mi 31. Mär 2010, 16:08

Dass die Klimawissenschaft zu politischen Zwecken missbraucht wurde, ist in letzter Zeit klar geworden, denke ich. In erster Linie geht es wohl um die Ausschaltung der Demokratie und der nationalen Gesetze, nach dem Motto: Um die Klimakatastrophe aufzuhalten, müsse es eine Weltregierung geben, die die dazu nötigen Massnahmen ohne demokratische Kontrolle durchsetzen kann. Hier ist ein Artikel von dem Klimaforscher Hans von Storch dazu: http://coast.gkss.de/staff/storch/
Dass so etwas möglich wurde, dafür tragen sicherlich auch die Wissenschaftler Verantwortung, weil sie sich von der Politik haben kaufen lassen. Andererseits fände ich es interessant zu wissen, ob dieser Treibhauseffekt tatsächlich existiert. Manche behaupten, dass er noch nie von grundlegenden physikalischen Prinzipien ausgehend erklärt wurde.
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Falscher Link

Ungelesener Beitragvon Chris » Mi 31. Mär 2010, 17:09

Entschuldigung, ich wollte das hier verlinken:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 98,00.html
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon hanjoheyer » Do 1. Apr 2010, 07:58

Spiegel: "Führende naturwissenschaftlich orientierte Klimaforscher betonen, die Menschheit stehe an einem Scheideweg. Das ökonomische und politische Weitermachen führe in die Katastrophe. Um eine global nachhaltige Lebensweise zu realisieren, bräuchten wir umgehend eine "große Transformation", fordert etwa Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung. Was genau damit gemeint ist, bleibt oft vage. Ein Teil, wenn nicht sogar das Herzstück dieser großen Transformation ist in den Augen mancher Klimaforscher - und anderer Wissenschaftler, die sich an der Diskussion beteiligt haben - ein anderes Politikregime: "Wir benötigen eine autoritäre Regierungsform, um den Konsens der Wissenschaft zur Treibhausgasemissionen zu implementieren," argumentieren die Australier David Shearman and Joseph Wayne Smith in ihrem Buch "The Climate Change Challenge and the Failure of Democracy"."

Meine Meinung: Ich glaube in der Tat, dass es in erster Linie um einen Regimewechsel geht. Die Finanzwirtschaft ist zur Überzeugung gekommen, nach langem Ringen die Herrschaft über die Welt erlangt zu haben. Wenn du meine neueren Aktuelles-Seiten gelesen hast, wirst du bemerken, dass ich entsprechende Zitate gefunden habe, zB jenes von Tietmeyer in Davos. Als letzten Beweis ihrer absoluten Macht sehen sie die Coup, sich die von ihnen ausgelöste Finanzkrise vom Staat bezahlen lassen zu können. Die nächste Erpressung wird bereits vorbereitet. Sie spekulieren gegen Griechenland (und dann andere Eu-Staaten), um die Rettung Griechenlands mit Steuergeldern zu erzwingen. All diese Staatsgelder fließen letztlich in die Taschen der Superreichen. Sie können den Staat erpressen wie sie wollen, also haben sie die Macht. Die Spekulanten waren noch nie demokratisch; in ihrer Denke hat der die Macht, der das Geld hat. Das Finanzsystem ist sei je faschistisch.

Nun nutzen die die Klimadebatte, im ihre Vorstellung einer staatsfernen Zentralregierung (Neue Weltordnung) durchzusetzen und den Lebensstandard ihrer Milliarden Sklaven systemisch zu senken. Dazu eigenet sich die CO2-Steuer hervorragend.

Auf der anderen Seite ist gut und richtig, dass die Natur neu interpretiert und sehr viel besser geschützt werden muss. Aber das kann man nur mit der Wahrheit erreichen, nicht mit weiteren Lügen. Totalitäre Konzerne wie Monsanto müssen gestoppt werden. GVO müssen weltweit verboten werden. Aber nicht nur die Experimente am Zellkern müssen aufhören; auch Experimente mit dem Atomkern müssen aufhören: Kernkraftwerke, Atombomen und dieser Beschleuniger, der Schwarze Löcher simulieren soll, sind allesamt Sünden wider die Natur.

Ich bin nicht gegen CO2-Steuern oder sowas, aber ich bin dagegen, dass die Menschenheit belogen wird. An Demokratie glaube ich eh nur als Ideal, nicht als realisierbare Gesellschaftsform. Wenn in Gesellschafts, Politik- und Kulturfragen völlig naive Naturwissenschaftler die Demokratie abschaffen wollen, können sie beruhigt sein: Sie ist bereits abgeschafft; es hat die Demokratie nie gegeben.

Und zur Befürchtung, dass die Menschheit am Abgrund ihrer eigenen Vernichtung steht, haben sie selbst massiv beigetragen, indem sie aus der Naturwissenschaft einen Scientismus gemacht haben. Sie haben sich selbst, der Menschheit und der Natur auf sträfliche Weise den Geist ausgetrieben. Das rächt sich bitter.

Innerhalb des von ihnen ausgebauten materialistischen Systems gibt es keine Rettung. Die Wissenschsaft muss erkennen, dass Materie bloß eine Illusion ist. Sie meinen, sie hätten es bereits erkannt, aber weit gefehlt. Sie sind immer noch längst nicht imstande, das Subjekt in ihren Objektivismus richtig einzubeziehen. Auch die Quantentheorie wird materialistisch, also falsch, interpretiert.
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Interessante Links

Ungelesener Beitragvon hanjoheyer » Fr 2. Apr 2010, 09:03

SPIEGELonline

Die Wolkenschieber http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,686437,00.html

"Schlampereien, Fälschungen, Übertreibungen: Die Klimaforschung steckt in einer Vertrauenskrise. Wie zuverlässig sind die Vorhersagen über die globale Erwärmung und ihre schlimmen Folgen? Droht wirklich der Weltuntergang, wenn die Temperaturen um mehr als zwei Grad steigen?"

Hier finden wir den Fehler, dass im Artikel die Klimaskeptiker als Wirtschaftsfeinde dargestellt werden. Nach meinem Wissen ist das falsch. Es gibt auch viele Wirtschaftsfreunde, die nicht an die menschengamachte Klimaerwärmung glauben können. Nicht jede Industrie ist an CO2-Abgaben interessiert:

"Genugtuung verspüren nun all jene, welche die globale Erwärmung schon immer als globale Verschwörung von Wirtschaftsfeinden gesehen haben. Die sogenannten Klimaskeptiker fühlen sich nun bestätigt; denn..."

Irreführend ist auch die Aussage des SPIEGELs, dass der Klimawandel von Umweltsündern geleugnet werden. Ich zB bin gegen die Klimalüge, aber für Umweltschutz und für die Klimawahrheit. Hier das entsprechende Zitat:

"Seit dem gescheiterten Klimagipfel in Kopenhagen befindet sich die Umweltpolitik ohnehin in der Schockstarre. " Das ist eine weitere Suggestivbehauptung!

Hier ein Link von "Europäisches Institut für Energie" (EIKE) - die Klimaskeptiker: http://www.eike-klima-energie.eu/

Um mich zu wiederholen, weil es immer wieder übersehen wird: Ich leugne NICHT die Klimaerwärmung, sondern das Menschengemachte an der Erwärmung. Ich bin davon überzeugt, dass die Klimaerwämung andere als menschengemachte Ursachen hat, zB durch schwankende Sonnenaktivität.
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon Chris » Di 6. Apr 2010, 10:35

Hier finden wir den Fehler, dass im Artikel die Klimaskeptiker als Wirtschaftsfeinde dargestellt werden. Nach meinem Wissen ist das falsch. Es gibt auch viele Wirtschaftsfreunde, die nicht an die menschengamachte Klimaerwärmung glauben können. Nicht jede Industrie ist an CO2-Abgaben interessiert: "Genugtuung verspüren nun all jene, welche die globale Erwärmung schon immer als globale Verschwörung von Wirtschaftsfeinden gesehen haben. Die sogenannten Klimaskeptiker fühlen sich nun bestätigt; denn..."


Hallo Jo, ich glaube, das hast du falsch verstanden, oder ich habe dich falsch verstanden. So wie ich das verstanden habe, wird in dem SPIEGEL-Artikel gesagt, dass diejenigen, die von der menschengemachten Klimaerwärmung und der Notwendigkeit von CO2-Reduktionen sprechen, in den Augen der Klimaskeptiker Wirtschaftsfeinde sind. Das impliziert, dass sich die Klimaskeptiker selbst als wirtschaftsfreundlich ansehen. Ich denke, diese Einschätzung ist gar nicht so falsch: Manche Klimaskeptiker sagen, dass die Theorie der menschengemachten Klimaerwärmung benutzt wird, um eine Deindustrialisierung zu erreichen. Natürlich wird das hier ins lächerliche gezogen, allein schon durch die Ausdrucksweise "globale Verschwörung von Wirtschaftsfeinden". Jeder Spiegelleser weiß ja, dass es keine Verschwörungen gibt, und wer doch daran glaubt, ist entweder dumm oder gefährlich :D .

Ansonsten finde ich den Artikel zumindest einigermaßen glaubwürdig. Ich habe mir selbst, die "ClimateGate" Emails heruntergeladen (sie waren ja völlig frei zugänglich) und angesehen. Inzwischen habe ich sie wieder gelöscht, ich weiß ja jetzt, was drinsteht. Sie zeigen tatsächlich, dass die Wissenschaftler mit "Tricks" arbeiten, um genau die Aussagen zu erzeugen, die gewünscht sind, und das alle, die das anzweifeln, aus der Diskussion herausgedrängt werden. Aber das wissen wir ja so wie so schon lange, da braucht man jetzt nicht so zu tun, als ob das so ein Skandal sei. Da sich jetzt das Blatt allmählich wandelt und die Skeptikerfraktion sich immer mehr Gehör verschafft, braucht man jetzt Schuldige, und das sind die Klimawissenschaftler, die die Daten gefälscht haben.

Allerdings glaube ich wie du, dass es erst dann eine Lösung geben wird, wenn die Wissenschaften sich wieder um die Grenzen ihrer eigenen Methode bewusst werden, und über den Aspekt des Subjektiven zu diskutieren beginnen.
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon hanjoheyer » Do 8. Apr 2010, 09:17

Möglicherweise habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
In der Klimadebatte sind die klassischen Fronten durcheinandergekommen. Man sollte erwarten, dass Naturschützer auf der Seite derer stehen, die gegen die menschengemachte Klimaveränderung ankämpfen und eine CO2-Reduktion anstreben, und dass die kapitalistischen Gewinnmaximierer nichts anderes im Sinn haben, als den Beschränkungen des Umweltschutzes zu entgehen.

Beim Thema Klimakiller verlaufen nun die Fronten genau anders herum. Die Gewinnmaximierer haben ein neues Feld entdeckt, dass sie beackern können. Die CO2-Steuer wird ihnen mehr Geld einbringen, als sie kostet, und vor allem - Hauptzweck der Übung - man kann die Menschen mit einer CO2-Steuer besser kontrollieren. Man kann ihnen die Flugzeugreisen, das Autofahren und das Holzverbrennen im Garten verbieten, und der einsichtige umwelt-"bewusste" Bürger hält sich gerne dran.

In meinem Heimatdorf zB dürfen Gartenabfälle schon seit Jahren nicht mehr verbrannt werden, abgeblich wegen des CO2-Ausstoßes beim Verbrennungsprozess. Dass nun das Holz kubikmeterweise auf einem Haufen von 10 m Länge, 2 m Breite und 2 m Höhe im Garten liegt und verrottet, ist in Ordnung. Dabei gibt dieser Haufen dieselbe Menge Co2 ab, als hätte man da Holz sofort verbrannt.

Na ja, ich versuche nun aus dem Abfallhaufen ein Hügelbeet zu machen....
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon Chris » Fr 9. Apr 2010, 09:39

Das ist mir auch schon aufgefallen, dass bei dem Klimaschutzthema die Fronten auf einmal verkehrt herum sind. Ich könnte mir vorstellen, dass es ein Schachzug der Großindustrie war, den Klimaschutz auf ihre Tagesordnung zu setzen, um dadurch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen:

* Die ihnen bisher lästigen Umweltschützer schlagen sich freiwillig auf ihrer Seite
* Man kann ohne stärkeren Widerstände "Umweltschutzgesetze" verabschieden, um die Freiheit der Menschen noch weiter einzuschränken
* Man kann mit Mottos wie "jeder einzelne trägt zum Klimawandel bei" den Menschen ein schlechtes Gewissen einreden und somit das Gutmenschentum ausnutzen, so dass sich die Menschen gegenseitig denunzieren
* Man kann internationale Gesetze zur "Treibhausgasreduktion" durchbringen
* Man kann einen Haufen Geld mit CO2-Zertifikathandel machen
* Und das alles nur zum Preis von Industriezweigen wie der Schwerindustrie usw., die so wie so schon lange nicht mehr zukunftsträchtig sind

Das bedeutet aber, dass man ununterbrochen versuchen muss, die Skeptiker mundtot zu machen. Das scheint aber nicht so leicht zu sein, denn jetzt ist das Thema selbst in den Massenmedien auf der Tagesordnung. Deshalb finde ich, dass dieser Artikel im Spiegel zeigt, dass "ClimateGate" etc. doch nicht so einfach totzuschweigen sind, wie manche sich das vielleicht erhofft haben.

Mit besten Grüßen,
Chris
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Re: Klimakiller Kuhfurze

Ungelesener Beitragvon hanjoheyer » Mo 12. Apr 2010, 18:52

Wie ich heute in www.hanjoheyer.de/aktuelles24.html schrieb, sind Enthüllungen wie dieses Climagate, aber auch jene über die Finanzkrise und den Afghanistankrieg, die die Politik in ein sehr schlechtes Licht rücken, Folgen des Internetzes. Unsere sog. Elite hat sich noch nicht auf die Möglichkeiten des Internetzes eingestellt und lügt weiter wie gewohnt. Aber die Politik-Blogger und andere Webseitenschreiber zeigen die Lügen auf, verbreiten ihre Enthüllungen, wodurch sich eine Gegenöffentlichkeit formiert, die nicht mehr länger von den Massenmedien ignoriert werden kann.

Ich glaube, der von der Machtelite (noch) nicht kontrollierte, unabhängige Blog-Journalismus ist eine neue, aufkommende Fünfte Gewalt, die den anderen vier Gewalten gewaltig in die Suppe spuckt.
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